TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter]]
TM Hauptwörter (200): [T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T28: [Blatt Blüte Pflanze Baum Wurzel Frucht Stengel Zweig Erde Samen]]
Ii. Die außereuropäischen Erdteile. — 1. Amerika, 205
111. Zuckerrohr-Pflanzung. Das in allen feuchten Tropenländern verbreitete Zuckerrohr ist unseren
Getreidearten verwandt. Es wird 4 m hoch. Sein Stengel ist etwa 5 cm dick. Die Blätter werden vor
der Ernte entfernt, die zuckerarmen Spitzen abgeschnitten und dann die Stengel, das „Rohr", abgehauen,
in die Fabrik geschafft, ihr Saft zwischen eisernen Walzen ausgepreßt und eingekocht. Dieser Rohzucker
wird dann filtriert, d. h. vom Sirup getrennt. Aus den Abfällen wird Rum gebrannt.
112. Tabak-Pflanzung. Der Tabak ist ein in allen wärmeren Gegenden gedeihendes Tollkraut mit
länglichen klebrigen Blättern und roten Blüten. Bei uns erfordert sein Anbau mühevolle Vorsicht.
Seitentriebe und Bllltenrispen werden ausgebrochen, damit die Blätter sich kräftiger entwickeln. Wenn
diese sich gelb färben, werden sie abgerissen, auf Stäbe aufgereiht oder in Bündeln getrocknet. Dann
werden sie wieder angefeuchtet und aufgeschichtet, damit sie gären. Durch dieses „Schwitzen" wird der
Giftgehalt verringert, ein besserer Brand und Geruch erzielt.
Urtvald in Brasilien. Die Urwälder im Gebiet des Amazonenstromes prangen in der zum Licht drängenden Fülle tropischen Pflanzenwuchses üppiger^
und farbenprächtiger als irgendein anderer Urwald der Erde. Die Baumriesen werden von Kletter- und Schlinggewächsen umstrickt, und manche Pflanzenarten
senken ihre Wurzeln in die vom Regen aufgeweichte Rinde. Der Boden bildet einen dichten Teppich von Farnen, Orchideen u. a. So dringt nur an einzelnen
Stellen, wo Gewässer sich Bahn durch den Urwald brechen oder wo ein Bauitiriese im Todessturze weithin alles schwächere Gewächs erschlug, das Sonnenlicht in
das bläulich-schwarze Dunkel des Unterholzes. Fast nie sieht der Reisende hier ein Tier, bei seiner Annäherung flieht alles, besonders die durch ihre schreckenden
Schreie sich verratenden Papageien, und so wird er in all der Pflanzenherrlichkeit fast erdrückt von dem Gefühl trostlosester Einsamkeit.
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56
C. Länderkunde,
Hohkönigsburggipfel.
38. Blick vom Ramstein auf die Kette des Wasgenwaldes und die Hohkönigsburg.
39. Weinbau bei Deidesheim an der Hardt.
Die Weinrebe ist durch alle gemähigten Klimagebiete der Erde bis 52° N und 35° S verbreitet. In
Deutschland ist der Südwesten der Hauptsitz des Weinbaues. Auch die Gegenden um Naumburg a. d. Saale,
Dresden und Grünberg i. Schi, sind wichtige Weinbaugebiete. Im Frühling wird der Boden um die
Wurzeln gelockert und gedüngt, die Rebe beschnitten und aufgebunden, im Oktober die Traubenlese, der
„Herbst", gehalten.
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Extrahierte Personennamen: C._Länderkunde
Extrahierte Ortsnamen: Hohkönigsburg Deidesheim Deutschland Naumburg Dresden Grünberg
5. Südasien.
151
88. Pflügen der Reisfelder in Indien.
Der Reis, der mehr als einem Drittel der gesamten Mensch-
heit die Hauptnahrung liefert, ist eine Sumpfpflanze, deren
Heimat im südostasiatischen Monsungebiet zu suchen ist. Er
gedeiht nur da, wo er durch natürliche oder künstliche Über-
schwemmung bis zur Blütezeit unter Wasser gehalten wird.
89. Aussetzen der Reispflanzen in Indien.
Vor der Blütezeit der Reispflanzen werden die viel-
fach mit Bewässerungsdämmen umgebenen Felder
entwässert und die Pflänzlinge in bestimmten Ab-
ständen in den schlammigen Boden gesetzt. Nach
dieser Arbeit beginnt die neue Überschwemmung.
90. Reisfelder in Indien.
Obwohl der Reis sich nicht zu Brot verbacken läßt, bildet er die Hauptnahrung im Monsungebiet. Alle
Flugtaler zeigen im bewässerungsfähigen Talgrunde nichts anderes als Reisfelder. Der Grund des starken
Reisgenusses liegt darin, daß das sehr nährkräftige Getreide dem Menschen keine Erhitzung bringt und
tropischen Magen- und Darmkrankheiten entgegenwirkt.
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Blick aus dem Kurgarten don Monte Carlo. Hinter Sträuchern und Palmen, die aus südlicherer Heimat stammen, erglänzt das azurblaue Meer
bis an die Vorberge der Seealpen, deren untere Hänge um die Osterzeit im rosenfarbenen Kleide der blühenden Mandel- und Pfirsichbäume prangen. Der
Küstensaum, die „Riviera", wird wegen des milden Klimas und der heilkräftigen Luft in der rauhen Jahreszeit von Erholungsbedürftigen aus allen Erdteilen
aufgesucht. Die hellfarbigen Häuser der Stadt schimmern aus prächtigen Gärten hervor und säumen den Futz der Berge.
TM Hauptwörter (50): [T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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TM Hauptwörter (200): [T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt], T28: [Blatt Blüte Pflanze Baum Wurzel Frucht Stengel Zweig Erde Samen]]
Ergänzung für die Oberstufe.
7
Gewächse bebaute Flächen in ha wo hauptsächlich?
Roggen..... Weizen..... Gerste...... Hafer...... Klee und Luzerne . Kartoffeln .... Wiesenheu .... Buchweizen. . . . Zuckerrüben . . . Tabak....... Wein...... Gemüse..... Obst...... 631364 58 072 75 093 229 233 90558 318545 413928 12 000 16 426 2164 450 fast überall j Oderbruch, Höhenland der Uckermark j fast überall Niederungen Prignitz, Höhenland von Beeskow Oderbruch, Rieselfelder bei Berlin Odertal bei Schwedt Krossen, Züllichau Umgegend von Berlin, Spreewald Werder, Guben
Die zahlreichen Wälder, die über ein Drittel des Bodens der Provinz be-
decken, sind in den fruchtbaren Gebieten selten (Höhenland der Uckermark), in
den unfruchtbaren häufig (südlicher Höhenzug). Große Wälder sind die Massiner
und die Karziger Heide auf dem Höhenlande der Neumark, „der Blumental" auf
dem Barnim, der Grunewald auf dem Teltower Höhenlande, die Brandtsheide auf
dem Fläming. Die meisten von ihnen sind Nadelwälder, die besonders auf dem
Sandboden vorkommen, und in denen die dunkle Kiefer der vorherrschende Baum
ist. Oft aber mischt sich mit ihr die weißschimmernde Birke in ihrem hellgrünen
Blütterschmnck. Den Boden der Nadelwälder bedecken die Zwergsträucher
der Preiset- und Blaubeere, Farnkräuter, Brombeer- und Himbeersträucher,
Haselnuß und Pfaffenhütchen, Wacholder, Ginster, Besenpfriem, Heidekraut,
Bärlapp und Moose. Seltener sind die Laubwälder, die nur auf besserem
Boden und besonders als Buchenwälder vorkommen (Höhenland der Neumark
und der Uckermark, Barnim, Sternberger Höhenland). Die graugrünen Stämme,
deren frischgrüne Laubkronen ineinandergreifen, gleichen den Säulen eines
weiten Domes. Flechten und Moose bedecken sie oder hängen von ihnen
herab, während die Blätterschichten der vergangenen Jahre weiche Polster auf
dem Boden bilden. Aus ihm fprießeu Anemone, Sauerklee, Leberblümchen,
Waldveilchen, Goldnessel, Waldmeister, Walderdbeere, Schatten- und Maiblume
hervor. Häufig spiegelt sich der Buchenwald in fisch- und krebsreichen Seen mit
malerischen Ufern. Die Ränder der Seen schmücken Schilfrohr, Rohrkolben,
Binsen, Bitterklee, Schwertlilie und Froschlöffel; auf ihrer Oberfläche schaukeln
sich die gelbe Teichrose und die weiße Seerose.
Die Mark ist reich an Zuchttieren, wie folgende Zusammenstellung erweist:
Pferde 288000 (Königl. Gestüt in Neustadt a. d. Dosse), Rinder 789 000, Schweine
1 147 400, Schafe 712 800, Ziegen 234 400, Geflügel (sehr viele Gänse) 3 868 000,
Bienen in 122 000 Stöcken. Pferde bringen besonders die Uckermark und das
Netzebruch, Rinder die Bruch- und Luchlandschaften, Schafe die dürren Heide-
gegenden, Gänse das Oderbruch hervor.
Die Jagdtiere sind in der Mark zahlreicher als sonst in einem Teil nnsers
Baterlandes. Es kommen vor Rot- und Schwarzwild, Rehe, Hasen, Füchse,
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel]]
TM Hauptwörter (100): [T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau]]
TM Hauptwörter (200): [T28: [Blatt Blüte Pflanze Baum Wurzel Frucht Stengel Zweig Erde Samen], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere]]
Inhalt Raum/Thema: Realienkunde, Vaterländische Geschichte
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
Geschlecht (WdK): koedukativ
Konfession (WdK): offen für alle
— 48 —
C. Pflaii;eribrschrribungen.
I. Iie Dohne.
1. Die Bohne im Wasser. Läßt man eine Bohne längere Zeit im Wasser liegen, so nimmt sie an Größe zu, denn sie saugt sich mit Wasser voll. Bald kann man die ziemlich feste Haut abziehen, die das Innere, den Samenkern, vor Verletzungen schützt. An der Seite bemerken wir den Nabel, das ist die Stelle, wo der Samen, kern durch ein kleines Stielchen an der Hülse befestigt war.
Eine reife Bohne ist trocken. Soll eine Bohnenpflanze daraus entstehen, so muß in den Samenkern Wasser eindringen; ohne Wasser kann kein Wachstum eintreten. — Wo mag wohl das Wasser eindringen?
Der Samenkern besteht aus zwei dicken Teilen, die mit den flachen Seiten aufeinander liegen. Man nennt diese Teile die Keimblätter. Zwischen ihnen befindet sich der Keim, der an dem einen Ende ein kleines Würzelchen, an dem andern zwei kleine, bleich aussehende Blättchen trägt. Diese Teile sind so gekrümmt, daß sie vollständig von den Keimblättchen bedeckt werden/ Die Keimblätter sitzen mit kurzen Stielchen rechts und links am Keime fest. Der Keim ist die junge Pflanze, die schon im Samenkern enthalten ist und sich später nach und nach zur Bohnenpflanze entwickelt.
Jede Pflanze gebraucht aber zu ihrer Entwicklung außer Wasser noch mancherlei andere Nahrungsstoffe, die sie, ehe sie Wurzeln und Blätter hat, aus den Keimblättern nimmt. Die jetzt lange abgestorbene Bohnenpflanze hat im verflossenen Sommer jedes Samenkorn mit einer solchen Wegzehrung ausgestattet und so mütterlich für ihre Kinder gesorgt.
2. Die Bohne in der Erde. Nachdem das Samenkorn im Erdboden gequollen ist, zerreißt die Samenschale und es kommt ein Würzelchen hervor, das in den Erdboden eindringt und zur Wurzel heranwächst, die den Keim in der Erde befestigt und bald imstande ist, selbst für Wasser und Nahrungsstoffe zu sorgen.
Aus dem anderen Ende des Keimes, der die kleinen bleichen Blättchen trägt, entsteht der Stengel mit den Blättern.
Wenn der Keimstengel aus der Erde hervorkommt, ist er bogenförmig gekrümmt, so daß die ersten zarten Blättchen nach unten hängen. Inwiefern ist das für das Wachstum der Pflanze wichtig?
Sobald der Keimstengel über dem Erdboden erschienen ist, streckt er sich gerade und richtet sich auf. Die schon größer gewordenen
Inhalt Raum/Thema: Realienkunde, Vaterländische Geschichte
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
Geschlecht (WdK): koedukativ
Konfession (WdK): offen für alle
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Blättchen Breiten sich aus und werden im Lichte grün. Die Pflanze treibt neue weitere Blätter, indem der Stengel an Länge zunimmt.
Vergl. Nr. 23: Die Keimung des Weizens (oder Roggens), und Nr. 3: Die Keimung der Zwiebel.
Ii. Das Schneeglöckchen.
(D. I. 1, 204; 2, 217. 218; 3, 24.)
1. Wann und wo es wächst. Wenn kaum der Winterschnee verschwunden ist, öffnet das liebliche Schneeglöckchen, das in Deutschland nur selten wildwachsend angetroffen wird, in unsern Gärten seine weiße, einem Glöckchen gleichende Blüte.
2. Die Zwiebel. Der kleine Frühaufsteher ist vorzüglich dafür eingerichtet, so zeitig zu erscheinen. Er hat in der Erde eine eirunde Zwiebel, die aus vielen ineinander liegenden, weißen, fleischigen Schalen besteht, welche von einer bräunlichen Haut schützend umhüllt sind. Die Verdickung am Grunde der Zwiebel heißt Zwiebelscheibe. An ihr sitzen die Wurzeln.
In dieser Zwiebel, die mehrere Jahre ausdauert, besitzt die Pflanze einen Vorratsspeicher für das erste Wachstum. — Vergl. Nr. 3: Die Gartentulpe. — Schon im Herbst treibt das Schneeglöckchen seine unterirdischen Sprosse aus der Zwiebel hervor. Diese bestehen aus zwei aufeinander liegenden Blättern, welche den noch kleinen Stengel mit der Blütenknospe dicht umschließen.
3. Blätter und Blütenstiel. Solange diese Blätter sich noch unter der Erde befinden, werden sie von einer weißen, häutigen Scheide schützend umhüllt. Hat aber die Spitze der Blätter den Erdboden durchbrochen, so sprengen sie das scheidenartige Hüllblatt, und dieses umschließt später die vollkommen entwickelten Blätter nur noch am Grunde.
Die beiden Blätter des Schneeglöckchens sind schmal und überall fast gleich breit, sie sind lineaüsch und ganzrandig. In der Mitte haben sie eine flache Rinne, und da die Blätter anfangs noch mit ihrer Oberseite aufeinander liegen, so befindet sich zwischen ihnen eine enge Kammer, in der der Blütenstiel und die einzige Blütenknospe liegen. Der Blütenstiel ist deshalb auch mehr oder weniger seitlich zusammengedrückt. Man nennt den blattlosen Blütenstiel einen Schaft.
4. Die Blüte, welche im Knospenzustande gleichfalls von einer häutigen Scheide umschlossen war, hängt, nach unten gebogen, an einem dünnen Stielchen. Unterhalb der Blütenblätter sitzt der Fruchtknoten, man sagt, er ist unterständig, während die Blätter, die in zwei Kreisen auf dem Fruchtknoten stehen, oberständig sind. Die drei großen, äußeren Blütenblätter sind kahnförmig und stehen schräg nach außen, die 3 kleinen inneren dagegen sind fast senkrecht
Weltkun-e I. *