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1. Für Präparandenanstalten - S. 203

1912 - Breslau : Hirt
& © 110. Blick auf den Pil von Orizaba (3600 m) und den Südostrand des Hochlandes von Mexiko. Auf der Vorstufe des Hochlandes wachsen in den mächtigen Rissen der wagerechten Ton- und Kalksteinschichten, die bei vulkanischen Ausbrüchen entstanden sind, die Wasser^ und Trockenlandpflanzen, besonders in vielen Arten Agaven und Kakteen. Wenn die Rasendecke der Hochebene verdorrt und die immergrünen Eichenbestände und Mimosen fahlgraue Farbe zeigen, grünt und blüht es üppig in den Rissen. O

2. Für Präparandenanstalten - S. 205

1912 - Breslau : Hirt
Ii. Die außereuropäischen Erdteile. — 1. Amerika, 205 111. Zuckerrohr-Pflanzung. Das in allen feuchten Tropenländern verbreitete Zuckerrohr ist unseren Getreidearten verwandt. Es wird 4 m hoch. Sein Stengel ist etwa 5 cm dick. Die Blätter werden vor der Ernte entfernt, die zuckerarmen Spitzen abgeschnitten und dann die Stengel, das „Rohr", abgehauen, in die Fabrik geschafft, ihr Saft zwischen eisernen Walzen ausgepreßt und eingekocht. Dieser Rohzucker wird dann filtriert, d. h. vom Sirup getrennt. Aus den Abfällen wird Rum gebrannt. 112. Tabak-Pflanzung. Der Tabak ist ein in allen wärmeren Gegenden gedeihendes Tollkraut mit länglichen klebrigen Blättern und roten Blüten. Bei uns erfordert sein Anbau mühevolle Vorsicht. Seitentriebe und Bllltenrispen werden ausgebrochen, damit die Blätter sich kräftiger entwickeln. Wenn diese sich gelb färben, werden sie abgerissen, auf Stäbe aufgereiht oder in Bündeln getrocknet. Dann werden sie wieder angefeuchtet und aufgeschichtet, damit sie gären. Durch dieses „Schwitzen" wird der Giftgehalt verringert, ein besserer Brand und Geruch erzielt.

3. Für Präparandenanstalten - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
Urtvald in Brasilien. Die Urwälder im Gebiet des Amazonenstromes prangen in der zum Licht drängenden Fülle tropischen Pflanzenwuchses üppiger^ und farbenprächtiger als irgendein anderer Urwald der Erde. Die Baumriesen werden von Kletter- und Schlinggewächsen umstrickt, und manche Pflanzenarten senken ihre Wurzeln in die vom Regen aufgeweichte Rinde. Der Boden bildet einen dichten Teppich von Farnen, Orchideen u. a. So dringt nur an einzelnen Stellen, wo Gewässer sich Bahn durch den Urwald brechen oder wo ein Bauitiriese im Todessturze weithin alles schwächere Gewächs erschlug, das Sonnenlicht in das bläulich-schwarze Dunkel des Unterholzes. Fast nie sieht der Reisende hier ein Tier, bei seiner Annäherung flieht alles, besonders die durch ihre schreckenden Schreie sich verratenden Papageien, und so wird er in all der Pflanzenherrlichkeit fast erdrückt von dem Gefühl trostlosester Einsamkeit.

4. Für Präparandenanstalten - S. 56

1912 - Breslau : Hirt
56 C. Länderkunde, Hohkönigsburggipfel. 38. Blick vom Ramstein auf die Kette des Wasgenwaldes und die Hohkönigsburg. 39. Weinbau bei Deidesheim an der Hardt. Die Weinrebe ist durch alle gemähigten Klimagebiete der Erde bis 52° N und 35° S verbreitet. In Deutschland ist der Südwesten der Hauptsitz des Weinbaues. Auch die Gegenden um Naumburg a. d. Saale, Dresden und Grünberg i. Schi, sind wichtige Weinbaugebiete. Im Frühling wird der Boden um die Wurzeln gelockert und gedüngt, die Rebe beschnitten und aufgebunden, im Oktober die Traubenlese, der „Herbst", gehalten.

5. Für Seminare - S. 151

1912 - Breslau : Hirt
5. Südasien. 151 88. Pflügen der Reisfelder in Indien. Der Reis, der mehr als einem Drittel der gesamten Mensch- heit die Hauptnahrung liefert, ist eine Sumpfpflanze, deren Heimat im südostasiatischen Monsungebiet zu suchen ist. Er gedeiht nur da, wo er durch natürliche oder künstliche Über- schwemmung bis zur Blütezeit unter Wasser gehalten wird. 89. Aussetzen der Reispflanzen in Indien. Vor der Blütezeit der Reispflanzen werden die viel- fach mit Bewässerungsdämmen umgebenen Felder entwässert und die Pflänzlinge in bestimmten Ab- ständen in den schlammigen Boden gesetzt. Nach dieser Arbeit beginnt die neue Überschwemmung. 90. Reisfelder in Indien. Obwohl der Reis sich nicht zu Brot verbacken läßt, bildet er die Hauptnahrung im Monsungebiet. Alle Flugtaler zeigen im bewässerungsfähigen Talgrunde nichts anderes als Reisfelder. Der Grund des starken Reisgenusses liegt darin, daß das sehr nährkräftige Getreide dem Menschen keine Erhitzung bringt und tropischen Magen- und Darmkrankheiten entgegenwirkt.

6. Für Seminare - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
Blick aus dem Kurgarten don Monte Carlo. Hinter Sträuchern und Palmen, die aus südlicherer Heimat stammen, erglänzt das azurblaue Meer bis an die Vorberge der Seealpen, deren untere Hänge um die Osterzeit im rosenfarbenen Kleide der blühenden Mandel- und Pfirsichbäume prangen. Der Küstensaum, die „Riviera", wird wegen des milden Klimas und der heilkräftigen Luft in der rauhen Jahreszeit von Erholungsbedürftigen aus allen Erdteilen aufgesucht. Die hellfarbigen Häuser der Stadt schimmern aus prächtigen Gärten hervor und säumen den Futz der Berge.

7. Heimatkunde der Provinz Brandenburg - S. 7

1911 - Breslau : Hirt
Ergänzung für die Oberstufe. 7 Gewächse bebaute Flächen in ha wo hauptsächlich? Roggen..... Weizen..... Gerste...... Hafer...... Klee und Luzerne . Kartoffeln .... Wiesenheu .... Buchweizen. . . . Zuckerrüben . . . Tabak....... Wein...... Gemüse..... Obst...... 631364 58 072 75 093 229 233 90558 318545 413928 12 000 16 426 2164 450 fast überall j Oderbruch, Höhenland der Uckermark j fast überall Niederungen Prignitz, Höhenland von Beeskow Oderbruch, Rieselfelder bei Berlin Odertal bei Schwedt Krossen, Züllichau Umgegend von Berlin, Spreewald Werder, Guben Die zahlreichen Wälder, die über ein Drittel des Bodens der Provinz be- decken, sind in den fruchtbaren Gebieten selten (Höhenland der Uckermark), in den unfruchtbaren häufig (südlicher Höhenzug). Große Wälder sind die Massiner und die Karziger Heide auf dem Höhenlande der Neumark, „der Blumental" auf dem Barnim, der Grunewald auf dem Teltower Höhenlande, die Brandtsheide auf dem Fläming. Die meisten von ihnen sind Nadelwälder, die besonders auf dem Sandboden vorkommen, und in denen die dunkle Kiefer der vorherrschende Baum ist. Oft aber mischt sich mit ihr die weißschimmernde Birke in ihrem hellgrünen Blütterschmnck. Den Boden der Nadelwälder bedecken die Zwergsträucher der Preiset- und Blaubeere, Farnkräuter, Brombeer- und Himbeersträucher, Haselnuß und Pfaffenhütchen, Wacholder, Ginster, Besenpfriem, Heidekraut, Bärlapp und Moose. Seltener sind die Laubwälder, die nur auf besserem Boden und besonders als Buchenwälder vorkommen (Höhenland der Neumark und der Uckermark, Barnim, Sternberger Höhenland). Die graugrünen Stämme, deren frischgrüne Laubkronen ineinandergreifen, gleichen den Säulen eines weiten Domes. Flechten und Moose bedecken sie oder hängen von ihnen herab, während die Blätterschichten der vergangenen Jahre weiche Polster auf dem Boden bilden. Aus ihm fprießeu Anemone, Sauerklee, Leberblümchen, Waldveilchen, Goldnessel, Waldmeister, Walderdbeere, Schatten- und Maiblume hervor. Häufig spiegelt sich der Buchenwald in fisch- und krebsreichen Seen mit malerischen Ufern. Die Ränder der Seen schmücken Schilfrohr, Rohrkolben, Binsen, Bitterklee, Schwertlilie und Froschlöffel; auf ihrer Oberfläche schaukeln sich die gelbe Teichrose und die weiße Seerose. Die Mark ist reich an Zuchttieren, wie folgende Zusammenstellung erweist: Pferde 288000 (Königl. Gestüt in Neustadt a. d. Dosse), Rinder 789 000, Schweine 1 147 400, Schafe 712 800, Ziegen 234 400, Geflügel (sehr viele Gänse) 3 868 000, Bienen in 122 000 Stöcken. Pferde bringen besonders die Uckermark und das Netzebruch, Rinder die Bruch- und Luchlandschaften, Schafe die dürren Heide- gegenden, Gänse das Oderbruch hervor. Die Jagdtiere sind in der Mark zahlreicher als sonst in einem Teil nnsers Baterlandes. Es kommen vor Rot- und Schwarzwild, Rehe, Hasen, Füchse,

8. Schulj. 4 - S. 48

1912 - Braunschweig : Hafferburg
— 48 — C. Pflaii;eribrschrribungen. I. Iie Dohne. 1. Die Bohne im Wasser. Läßt man eine Bohne längere Zeit im Wasser liegen, so nimmt sie an Größe zu, denn sie saugt sich mit Wasser voll. Bald kann man die ziemlich feste Haut abziehen, die das Innere, den Samenkern, vor Verletzungen schützt. An der Seite bemerken wir den Nabel, das ist die Stelle, wo der Samen, kern durch ein kleines Stielchen an der Hülse befestigt war. Eine reife Bohne ist trocken. Soll eine Bohnenpflanze daraus entstehen, so muß in den Samenkern Wasser eindringen; ohne Wasser kann kein Wachstum eintreten. — Wo mag wohl das Wasser eindringen? Der Samenkern besteht aus zwei dicken Teilen, die mit den flachen Seiten aufeinander liegen. Man nennt diese Teile die Keimblätter. Zwischen ihnen befindet sich der Keim, der an dem einen Ende ein kleines Würzelchen, an dem andern zwei kleine, bleich aussehende Blättchen trägt. Diese Teile sind so gekrümmt, daß sie vollständig von den Keimblättchen bedeckt werden/ Die Keimblätter sitzen mit kurzen Stielchen rechts und links am Keime fest. Der Keim ist die junge Pflanze, die schon im Samenkern enthalten ist und sich später nach und nach zur Bohnenpflanze entwickelt. Jede Pflanze gebraucht aber zu ihrer Entwicklung außer Wasser noch mancherlei andere Nahrungsstoffe, die sie, ehe sie Wurzeln und Blätter hat, aus den Keimblättern nimmt. Die jetzt lange abgestorbene Bohnenpflanze hat im verflossenen Sommer jedes Samenkorn mit einer solchen Wegzehrung ausgestattet und so mütterlich für ihre Kinder gesorgt. 2. Die Bohne in der Erde. Nachdem das Samenkorn im Erdboden gequollen ist, zerreißt die Samenschale und es kommt ein Würzelchen hervor, das in den Erdboden eindringt und zur Wurzel heranwächst, die den Keim in der Erde befestigt und bald imstande ist, selbst für Wasser und Nahrungsstoffe zu sorgen. Aus dem anderen Ende des Keimes, der die kleinen bleichen Blättchen trägt, entsteht der Stengel mit den Blättern. Wenn der Keimstengel aus der Erde hervorkommt, ist er bogenförmig gekrümmt, so daß die ersten zarten Blättchen nach unten hängen. Inwiefern ist das für das Wachstum der Pflanze wichtig? Sobald der Keimstengel über dem Erdboden erschienen ist, streckt er sich gerade und richtet sich auf. Die schon größer gewordenen

9. Schulj. 4 - S. 49

1912 - Braunschweig : Hafferburg
— 49 — Blättchen Breiten sich aus und werden im Lichte grün. Die Pflanze treibt neue weitere Blätter, indem der Stengel an Länge zunimmt. Vergl. Nr. 23: Die Keimung des Weizens (oder Roggens), und Nr. 3: Die Keimung der Zwiebel. Ii. Das Schneeglöckchen. (D. I. 1, 204; 2, 217. 218; 3, 24.) 1. Wann und wo es wächst. Wenn kaum der Winterschnee verschwunden ist, öffnet das liebliche Schneeglöckchen, das in Deutschland nur selten wildwachsend angetroffen wird, in unsern Gärten seine weiße, einem Glöckchen gleichende Blüte. 2. Die Zwiebel. Der kleine Frühaufsteher ist vorzüglich dafür eingerichtet, so zeitig zu erscheinen. Er hat in der Erde eine eirunde Zwiebel, die aus vielen ineinander liegenden, weißen, fleischigen Schalen besteht, welche von einer bräunlichen Haut schützend umhüllt sind. Die Verdickung am Grunde der Zwiebel heißt Zwiebelscheibe. An ihr sitzen die Wurzeln. In dieser Zwiebel, die mehrere Jahre ausdauert, besitzt die Pflanze einen Vorratsspeicher für das erste Wachstum. — Vergl. Nr. 3: Die Gartentulpe. — Schon im Herbst treibt das Schneeglöckchen seine unterirdischen Sprosse aus der Zwiebel hervor. Diese bestehen aus zwei aufeinander liegenden Blättern, welche den noch kleinen Stengel mit der Blütenknospe dicht umschließen. 3. Blätter und Blütenstiel. Solange diese Blätter sich noch unter der Erde befinden, werden sie von einer weißen, häutigen Scheide schützend umhüllt. Hat aber die Spitze der Blätter den Erdboden durchbrochen, so sprengen sie das scheidenartige Hüllblatt, und dieses umschließt später die vollkommen entwickelten Blätter nur noch am Grunde. Die beiden Blätter des Schneeglöckchens sind schmal und überall fast gleich breit, sie sind lineaüsch und ganzrandig. In der Mitte haben sie eine flache Rinne, und da die Blätter anfangs noch mit ihrer Oberseite aufeinander liegen, so befindet sich zwischen ihnen eine enge Kammer, in der der Blütenstiel und die einzige Blütenknospe liegen. Der Blütenstiel ist deshalb auch mehr oder weniger seitlich zusammengedrückt. Man nennt den blattlosen Blütenstiel einen Schaft. 4. Die Blüte, welche im Knospenzustande gleichfalls von einer häutigen Scheide umschlossen war, hängt, nach unten gebogen, an einem dünnen Stielchen. Unterhalb der Blütenblätter sitzt der Fruchtknoten, man sagt, er ist unterständig, während die Blätter, die in zwei Kreisen auf dem Fruchtknoten stehen, oberständig sind. Die drei großen, äußeren Blütenblätter sind kahnförmig und stehen schräg nach außen, die 3 kleinen inneren dagegen sind fast senkrecht Weltkun-e I. *

10. Schulj. 4 - S. 50

1912 - Braunschweig : Hafferburg
— 50 — gestellt und bilden eine kleine Röhre. Die letzteren sind außerdem am oberen Rande eingeschnitten und außen mit einem halbmondförmigen grünen Fleck, innen mit grünen Längsstreifen geschmückt, zwischen denen Honig abgesondert wird. In der Blüte stehen 6 Staubgefäße und 1 fadenförmiger Griffel. 5. Die Frucht. Nach dem Verblühen bildet sich der Fruchtknoten zu einer später mit drei Klappen aufspringenden Frucht (einer Kapsel) aus, die in drei Fächern zahlreiche Samen enthält. Diese reifen im Juni; bis dahin richtet sich die Kapsel allmählich auf, damit, wenn sie sich öffnet, der Wind den Samen herausschleudern und aussäen kann. Außer durch Samen Pflanzt sich das Schneeglöckchen aber auch durch Brutzwiebeln fort, die zwischen den Blättern der alten Zwiebel entstehen. Sie treiben bald Wurzeln, trennen sich von der alten Zwiebel und entwickeln sich zu neuen Pflänzchen, die im nächsten Jahre blühen. — Das in unsern Wäldern wachsende sogenannte Schneeglöckchen ist die Frühlingsknotenblume. Iii. Die Garlmtulpe. (©. s. 1, 4; 2. 32.) 1. Wann und wo sie wächst. Die Tulpe schmückt im Frühling mit ihren großen roten, weißen oder bunten Blüten unsere Gärten. Sie ist eine Zierpflanze, die auch häufig in Blumentöpfen gezogen wird. 2. Auch die Tulpe ist ein Zwiebelgewächs. Die in der Erde liegende Zwiebel besteht aus saftigen, fleischigen, farblosen Schalen, die von trockenen braunen schützend umhüllt sind. Sie sind dicht zusammengedrängt; die äußeren umhüllen die inneren so vollständig, daß man lauter Ringe erblickt, wenn man die Zwiebel quer durchschneidet. An der Zwiebelscheibe oder dem Zwiebelkuchen sitzen die Wurzeln. 3. Wie die Zwiebel zur Vermehrung und ersten Ernährung der Pflanze dient. Zwischen den Zwiebelschalen befindet sich die Anlage zu einer neuen Zwiebel, die im Laufe des Sommers schnell an Größe zunimmt und zur Ersatzzwiebel wird, die im folgenden Frühlinge Blätter und Blüten hervorbringt. Je mehr die neue Zwiebel wächst, desto mehr trocknet die alte ein, zuletzt bilden ihre Schalen nur noch die Schutzhülle der jungen Zwiebel. Die Zwiebel, die wir im Herbste pflanzen, ist also nicht dieselbe, die im Frühjahr geblüht hat, sondern ein Nachkomme, eine Knospe derselben, die sich von der Knospe am Baume hauptsächlich dadurch unterscheidet, daß sie in der Erde überwintert und ein selbständiges Leben führt. Die Zwiebel ist also keine Wurzel, sondern eine unterirdische Knospe.
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